Rauchen ist nicht nur eine schlechte Angewohnheit, sondern eine ernste Sucht, die zunehmend von der Gesellschaft abgelehnt wird. Einerseits geht es um das physisch stark abhängig machende Nervengift Nikotin und zahlreiche krebserregende Inhaltsstoffe in Zigaretten und andererseits geht es um die rein psychische Abhängigkeit. Beides zusammen macht es schwer mit dem Rauchen aufzuhören, selbst wenn man das gerne würde. Um trotz der Sucht dem gesellschaftlichen Druck einigermaßen zu entgehen, versuchen Raucher so unauffällig wie möglich zu rauchen. Je nachdem wie man das tut, kann dies sogar vorteilhaft für die Gesundheit sein. Einerseits kann ein gewisser Teil vom Stress durch den gesellschaftlichen Druck genommen werden und andererseits gibt es alternative Möglichkeiten, die zumindest etwas weniger ungesund sind als das Rauchen von Zigaretten. Eine Alternative, die in den vergangenen Jahren zunehmend beliebt geworden ist, sind E-Zigaretten.
Die E-Zigarette als unauffällige Alternative
Für viele Menschen ist die physische Abhängigkeit von Tabak gar nicht das eigentliche Problem. Die benötigte Menge an Nikotin kann dem Körper über Nikotinpflaster zugeführt werden. Diese lassen sich an einer versteckten Stelle anbringen und können so den gesellschaftlichen Druck durch die ablehnende Haltung dem Rauchen gegenüber auf Null reduzieren. Da diese Pflaster darüber hinaus nicht die sonstigen ungesunden Inhaltsstoffe von Tabakrauch enthalten sind sie auch eine wesentlich gesündere Alternative. So einfach ist es jedoch nicht. Wäre es tatsächlich so einfach, dann wäre Rauchen mittlerweile gar kein Thema mehr. Die Realität sieht jedoch so aus, dass die Gewohnheit einen wesentlichen Beitrag zu der Abhängigkeit leistet. Dieser ist wie den meisten Rauchern das eigentliche Problem. In Stresssituationen sind Raucher daran gewöhnt die Zigarette in den Fingern oder in den Lippen zu halten und so „etwa zutun zu haben“. Fehlt diese Beschäftigung, werden sie immer nervöser, weil sie verlernt haben entsprechende Situationen anders zu bewältigen. Genau dann greifen sie zu Verdampfer und Co., hier klicken. Der Trend des Dampfens hat schon lange Einzug in alle Schichten der Gesellschaft gefunden. Mit Tipps zum richtigen Dampfen ist der Einstieg schnell geschafft.
Vorteile der E-Zigarette
Die E-Zigarette hat den Vorteil, dass sie dieses Bedürfnis vollkommen befriedigt. Doch das ist nicht alles, denn die Liquids müssen gar nicht Nikotin enthalten. Je nach Sorte vom Liquid kann dieses so geruchsunauffällig sein, dass der unangenehme Geruch, der nach dem konventionellen Rauchen zurück bleibt, entfällt. Es steht eine Menge an Equipment zur Verfügung, die einem das Rauchen erleichtert. Dadurch entfällt auch der gesellschaftliche Druck, der dadurch entsteht, dass andere Personen merken, dass man eben geraucht hat. Falls die Abhängigkeit vom Nikotin trotzdem noch eine Rolle spielt, dann kann die E-Zigarette trotzdem noch mit einem Nikotin Pflaster ergänzt werden bis zumindest diese Abhängigkeit besiegt werden kann. In vielen Fällen reicht die E-Zigarette allerdings aus, mehr zum Thema.
Nachteile der E-Zigarette
Da der Tabak Rauch entfällt, wurden E-Zigaretten lange Zeit als ungefährliche Alternative zu Zigaretten angepriesen. In jüngerer Zeit hat sich jedoch gezeigt, dass auch Liquids durchaus gesundheitlich problematisch sein können. Es ist deshalb wichtig die E-Zigarette weiterhin mit Vorsicht zu „genießen“ und langfristig anzustreben sich das Rauchen vollkommen abzugewöhnen.
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