Dom Perignon – der bekannteste Champagner

Das Alleinstellungsmerkmal beim Dom Perignon ist, dass man nur Vintage Champagner produziert. In der Regel ist ein Champagner ein Verschnitt von unterschiedlichen Jahrgängen. Die Schaumweine des Champagnerhauses werden dagegen lediglich aus der besten Traubenlese von einem einzigen Jahrgang erzeugt. Dabei ist die Kunst, trotz allem dem Wein die notwendige Komplexität zu geben. Die Flaschen dürfen auf dem Etikett ebenso den Jahrgang tragen im Vergleich zu dem gewöhnlichen Champagner. Und wenn ein Jahrgang mal nicht die erforderliche Qualität bringt, ist es durchaus möglich, dass kein Champagner von diesem Jahr auf den Markt kommt. Hier wird das Jahrgangskonzept ganz konsequent durchgezogen. Die verwendeten Rebsorten sind Pinot Noir und Chardonnay. Auf kalkhaltigen Böden der Champagne finden sie ideale Bedingungen. Diese extensiven Lagen, welche das Weingut bietet, verleihen den Weinen noch ihre charakteristische Geschmacksnote.

P2 von Dom Perignon

Bestimmt kennen die Dom Perignon Liebhaber den sagenumwobenen P2 (Plénitude Deuxième). Plénitude bedeutet Fülle. Es beschreibt bei einem Champagner die Reifestufe. Den P2 erhält man erst am Markt, wenn dieser die zweite der drei Plénitudes erreicht hat. Richard Geoffroy hatte die Idee, einen Wein zu kreieren, welcher das gesamte Potenzial des Terroirssowie der Region zeigt und sich von jedem abhebt, was es auf dem Markt gibt. Erst nach der Lagerzeit von 16 Jahren wird der P2 degorgiert. Hier geht es um den Vorgang, bei welchem das Hefedepot, das sich bei der Flaschengärung bildet, beseitigt wird. Das Auffüllen von dem verlorenen Wein nennt man Dosage, wozu der Grundwein einzusetzen ist. Nach all den Schritten kommt bei dem großen Champagner die Einzigartigkeit durch würzige, mineralische Noten mit facettenreichen Trinkgenuss und Eleganz perfekt zur Geltung.

Dom Perignon ist mehr als lediglich besonders

Es gibt kein anderes Champagnerhaus, dass so einen großen Bekanntheitsgrad hat, wie Dom Perignon. Das hat einerseits den Grund, dass es nach Pierre Pérignon genannt wurde. Er gilt als Erfinder von der Méthode champenoise. Das ist das Flaschengärungsverfahren, welches in der Champagner verwendet wird. Zudem wird von dem Gut ausschließlich Vintage Champagner erzeugt. Man erntet die Trauben von Hand. Mit höchster Sorgfalt wird jeder Schritt unter wachsamem Augen von dem Kellermeister Richard Geoffroy durchgeführt. Das Champagnerhaus überzeugt durch garantierte Topqualität.

Siehe mehr unter https://www.dasgibtesnureinmal.de/champagner/dom-perignon.html

Entstehung vom Dom Perignon

Es begann mit dem Dom Perignon um 1800 herum. Damals war ein Benediktinermönch für die Weinherstellung vom Kloster verantwortlich. Pierre Pérignon wollte damals den reinsortig ausgebauten Champagner revolutionieren. Es ist ihm zu verdanken, dass heutzutage Pinot Meunier, Pinot Noir und Chardonnay genehmigt wurde, welche den Weinen Komplexität verleihen. Die Agraffe und die noch übliche Flaschengärung sind selbst auf den Mönch zurückzuführen. Durch die Erkenntnisse vom Mönch kam es zu Veränderungen bei der Champagnerproduktion.

 

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